Sprachen: deutsch, russisch
„ Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ E.T.A. Hoffmann
Lada Nevmyatullina wurde in Nischnij Nowgorod in Russland geboren. Bereits im Alter von drei Jahren begann sie ihre musikalische Ausbildung. Mit 18 Jahren schloss sie am Balakirew-Musik-College in ihrer Heimatstadt ihr erstes Klavierstudium mit Auszeichnung ab. Im Anschluß absolvierte sie ein Master-Studium als Pianistin bei Prof. M. Takeda-Herms und als Organistin bei G. Dessauer an der Hochschule für Musik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2017 studiert Lada Orchesterdirigieren bei Prof. Chr. Vassilis an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.
2016 wurde Lada Nevmyatullina mit einem Stipendium der Stiftung „Nachwuchsförderung“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz ausgezeichnet.
Lada Nevmyatullina spielte mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven, der Philharmonie Südwestfalen, dem Göttinger Symphonie Orchester und mit der Neubrandenburger Philharmonie.
Neben Klassik, geistlicher Musik und Barock zählen auch zeitgenössischer Jazz und Bossa Nova zu ihrem Repertoire. Mit Ihrem Projekt „ArtPiano: Klassik meets Jazz“, zusammen mit der Jazz-Pianistin Swantje Rietz an zwei Flügeln, war sie Teilnehmerin des „Lille Piano(s) Festivals“ in Frankreich.net.
Kronberger Musikwerkstatt UG (haftungsbeschränkt)
Sylke Schulte-Beckhausen
Hartmuthstraße 1a
61476 Kronberg im Taunus
06173 - 9647657 oder
0179 - 53 95 737
ssb(at)kronberger-musikwerkstatt.de
Presseabteilung: Eva Wegner
presse(at)kronberger-musikwerkstatt.de
www.kronberger-musikwerkstatt.de
Kronberger Musikwerkstatt
IBAN: DE 88 5125 0000 0055 0132 68
Taunus Sparkasse Kronberg
BIC: HELADEF1TSK
Die Kronberger Musikwerkstatt ist Mitgliedsschule im "bdfm e.V.“
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit unserer Texte verwenden wir bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website für ein allgemeingültiges Verständnis die männliche Form (generisches Maskulinum). Entsprechende Begriffe meinen ausdrücklich im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts und hat ausschließlich nur redaktionelle Gründe. Sie beinhaltet keine Wertung, d. h. sie ist keinesfalls dem Ausdruck nach als Geschlechterdiskriminierung oder als eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes misszuverstehen.